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Welche Renditen kann ich mit Private Equity erzielen?

- Marketingmitteilung -

Private Equity hat in der Vergangenheit über verschiedene Marktzyklen und Krisenphasen hinweg überdurchschnittliche Renditen erzielt. Erfahren Sie, wie diese entstehen und welche Renditechancen Anlagelösungen für Privatanleger bieten können.

junge nachdenkliche Frau vor Laptop

Das Wichtigste in Kürze

  • Private Equity hat in der Vergangenheit überdurchschnittliche Renditen erzielt und bietet auch in Zukunft Chancen auf langfristige gute Erträge.
  • Privatanleger können ebenfalls in Private Equity investieren und so vom guten Renditepotential der Anlageklasse profitieren.
  • Private Equity ist mehr als ein Renditeturbo. Die Anlageklasse entwickelt sich in Krisen robust und kann so ein Gesamtportfolio stabilisieren.
  • Die Managerqualität hat großen Einfluss auf die Rendite von Private-Equity-Fonds. Anleger sollten daher auf erfahrene Produktanbieter achten.

 


 

Mit Private Equity beteiligen sich Anlegerinnen und Anleger an etablierten Unternehmen, die (noch) nicht an der Börse sind. Bislang hat sich die Anlageform gelohnt: Beteiligungen an privaten Unternehmen haben historisch betrachtet eine vergleichsweise hohe Rendite erzielt. Die UBS ist der Meinung, dass das Potenzial für langfristig höhere Erträge auch in Zukunft anhält1. In einer Analyse erwartet die Schweizer Großbank über die kommenden 15 Jahre hinweg eine jährliche Rendite von durchschnittlich 10,8 Prozent bei Private Equity – mehr als bei jeder anderen Anlageklasse.

Welche Renditechancen bieten sich Privatanlegern mit Private Equity?

Nach Abzug der Kosten sind also durchaus gute einstellige Renditen pro Jahr möglich. Die guten Ertragsaussichten geben auch einen Hinweis, warum sich institutionelle Großinvestoren wie Versicherungen, Pensionskassen und Stiftungen das Wachstum von Unternehmen abseits der Börse nicht entgehen lassen. In den vergangenen Jahren mit niedrigen Zinsen blieben ihnen kaum Alternativen, um die benötigten Erträge zu erzielen. Doch obwohl die Zinsen nun wieder gestiegen sind, nimmt die Nachfrage nach Private Equity weiter zu.

Denn längst wird die Anlageklasse nicht mehr bloß als Renditeturbo angesehen. Insbesondere in Krisen zeigt Private Equity eine äußerst robuste Entwicklung und ist daher erst recht im gegenwärtigen Umfeld, das durch hohe Volatilität und anhaltende Herausforderungen geprägt ist, gefragt. Eine herausragende Rolle spielen bei den stabilisierenden Eigenschaften die Manager der Private-Equity-Fonds.

Welche Renditen sind mit den RWB Dachfonds möglich?

Aktuell bietet die RWB mit dem RWB International 8* einen Private-Equity-Dachfonds an.

*kurz für RWB International 8 GmbH & Co. geschlossene Investment-KG
 

  • RWB International 8

    Renditeoptimiert für den langfristigen Vermögensaufbau

    Prognostizierter Gesamtmittelrückfluss 
    224 % im mittleren Szenario bei Einmalanlage

    Die Prognoseberechnung kann unter- und überschritten werden. Die Beteiligung könnte unter extremen Bedingungen zu einem Totalverlust führen. Vergleichen Sie daher auch das im Basisinformationsblatt enthaltene Stressszenario.

  • Bei dem jeweils dargestellten Szenario handelt es sich um eine Schätzung der zukünftigen Wertentwicklung, die auf Erkenntnissen aus der Vergangenheit über die Wertentwicklung ähnlicher Anlagen und/oder den aktuellen Marktbedingungen beruht und kein exakter Indikator ist. Wie viel Anleger tatsächlich erhalten, hängt davon ab, wie sich der Markt der Zielfonds/Zielunternehmen entwickelt. Die zukünftige Wertentwicklung unterliegt der Besteuerung, die von der persönlichen Situation des jeweiligen Anlegers abhängig ist und sich in der Zukunft ändern kann. Die Anlage kann zu einem finanziellen Verlust führen, da keine Kapitalgarantie besteht.

    Risikohinweis: Die Anleger nehmen am Vermögen und Geschäftsergebnis des jeweiligen Fonds gemäß ihrer Beteiligungsquote im Rahmen der vertraglichen Vereinbarungen teil. Der jeweilige Fonds ist eine illiquide Anlage und birgt neben Chancen auf Erträge auch Risiken. Eine vollständige und abschließende Schilderung ist ausschließlich dem jeweiligen Verkaufsprospekt (dort unter Kapitel L "Risiken") zu entnehmen. Allgemeine Risikohinweise finden Sie zudem hier.

Wie entsteht Rendite bei Private Equity?

Private-Equity-Fonds sammeln bei Investoren Kapital ein und beteiligen sich damit – meist mit Mehrheitsbeteiligung – an 10 bis 20 etablierten Unternehmen mit unerschlossenem Potential. Um dieses Potential zu heben, entwickeln die Fondsmanager gemeinsam mit den jeweiligen Unternehmenslenkern eine Wachstumsstrategie. Dabei geht es um wertsteigernde und umsatzfördernde Maßnahmen, wie zum Beispiel:

  • Strategische Akquisitionen
  • Erschließung neuer Kundengruppen
  • Expansion in neue Märkte und Länder
  • Entwicklung neuer Produkte
  • Professionalisierung im Management
  • Verschlankung interner Prozesse
  • Neue Marketing- und Vertriebsstrategien

Wertsteigerung durch Wachstum

Um die individuellen Maßnahmen umzusetzen, benötigen Private-Equity-Fonds und die jeweiligen Portfoliounternehmen Zeit. Im Durchschnitt dauert es fünf bis sieben Jahre, bis die Unternehmen möglichst zu einem höheren Preis wiederverkauft werden. In dieser Zeit kann das investierte Kapital nicht kurzfristig abgezogen werden. Es handelt sich daher bei Private Equity um eine illiquide Anlageklasse, im Vergleich zu öffentlich gehandelten Anlagen, wie Aktien und Anleihen, die täglich gekauft und verkauft werden können.

Diese langfristige Perspektive bei Private Equity zahlt sich aus. Man spricht auch von der Illiquiditätsprämie. Denn während dieser mehrjährigen Haltedauer werden die Unternehmen fundamental verbessert – wertvoller gemacht. Beim Verkauf profitieren Investoren schließlich von einer überdurchschnittlichen Rendite. Zudem entwickeln sich Private-Equity-finanzierte Unternehmen in Krisenphasen besser als ihre Pendants ohne Private-Equity-Fonds im Rücken. Das hat eine Studie der Elite-Universitäten Harvard, Stanford und der Northwestern University gezeigt2. Warum ist das so?

In einem herausfordernden Wirtschaftsumfeld können Private-Equity-Fonds ihren Portfoliounternehmen – sofern notwendig – kurzfristig Eigenkapital zur Verfügung stellen. Vor allem aber helfen sie mit ihrem ausgeprägten Know-how. Die besten Fondsmanager wissen, welche Entscheidungen im schwierigen Umfeld getroffen und welche Maßnahmen eingeleitet werden müssen, damit ein Unternehmen auf Wachstumskurs bleibt oder auf diesen zurückkehrt. Diese Handlungsschnelligkeit der Fondsmanager hat großen Anteil an den Renditechancen der Anlageklasse Private Equity.

Die Managerqualität entscheidet über den Erfolg der Private-Equity-Investition

Die besten Private-Equity-Fondsmanager sind über mehrere Fondsgenerationen erfolgreich, weil die guten Ergebnisse nicht nur vom wirtschaftlichen Umfeld oder täglichen Emotionen und Übertreibungen am Markt abhängen, sondern von den langjährigen Erfahrungen, der umfangreichen Expertise und dem belastbaren Netzwerk der beteiligten Personen. All das kommt beim Kauf, in der Zeit der Weiterentwicklung und ebenso beim Verkauf einer Unternehmensbeteiligung zum Tragen. Die historischen Renditen von Private-Equity-Fondsmanagern gelten daher – anders als etwa bei Aktienfonds – als guter Indikator für ihr zukünftiges Potential. Denn ihr Know-how baut sich im Zeitverlauf auf. Bei erfahrenen, etablierten Managern ist die Wahrscheinlichkeit entsprechend hoch, dass sie gute Ergebnisse auch in ihren neuen Fonds wiederholen können.

Fondsmanager, die nachweislich und über Jahre hinweg ihre Portfoliounternehmen signifikant verbessern und im Wert steigern konnten, sind verständlicherweise extrem gefragt. Oft bekommen sie von Investoren für ihre neue Fonds viel mehr Kapital angeboten, als sie tatsächlich annehmen und gut investieren können. Dank 25 Jahren Erfahrung, dem mehrfach ausgezeichneten Investmentteam unserer Schwestergesellschaft Munich Private Equity Partners und unserem weltweiten Netzwerk können wir als RWB den Zugang zu diesen hochqualitativen Private-Equity-Fonds ermöglichen und unseren Anlegerinnen und Anlegern entsprechend gute Erträge in Aussicht stellen.

 

1UBS (2023). Year Ahead 2023
2Bernstein, S., Lerner, J. & Mezzanotti, F. (2017). Private Equity and Financial Fragility during the Financial Crisis

Risikohinweis

Die Anleger nehmen am Vermögen und Geschäftsergebnis der von der RWB angebotenen Private-Equity-Dachfonds gemäß ihrer Beteiligungsquote im Rahmen der vertraglichen Vereinbarungen teil. Die Anlage in einen solchen Fonds birgt neben Chancen auf Erträge auch Risiken. Diese können insbesondere Risiken sein, wie sie in den Risikohinweisen genannt sind, wobei es sich um eine auszugsweise Darstellung der in Betracht kommenden Risiken handelt. Eine vollständige und abschließende Schilderung ist ausschließlich dem jeweiligen Verkaufsprospekt (dort unter dem Kapital „Risiken“) zu entnehmen.

Rechtlicher Hinweis

Diese Darstellung ist eine Werbemitteilung der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG. Bitte beachten Sie, dass der Vertrieb der RWB International 8 GmbH & Co. geschlossene Investment-KG jederzeit eingestellt bzw. widerrufen werden kann. Diese Darstellung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch ein öffentliches Angebot einer Beteiligung dar. Sie kann eine eingehende Beratung sowie wichtige Informationen zum Wesen und zu den Risiken der jeweiligen Beteiligung insbesondere aus dem Verkaufsprospekt und dem Basisinformationsblatt nicht ersetzen. Interessenten wird deshalb ausdrücklich die Lektüre der jeweils gesetzlich erforderlichen Unterlagen empfohlen, die die alleinige Vertragsgrundlage der Beteiligung sind. Diese sind insbesondere die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) genehmigten Anlagebedingungen, der Verkaufsprospekt sowie das Basisinformationsblatt. Sie werden in deutscher Sprache von der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, zur kostenlosen Abgabe bereitgehalten und können unter www.rwb-ag.de/int8 eingesehen sowie heruntergeladen werden. Eine Zusammenfassung der Anlegerrechte in deutscher Sprache finden Sie unter www.rwb-ag.de/rechtliche-angaben.